Erkenne DEINE Wegweiser
Immer wieder bekommen wir Inputs für die bessere Gestaltung unseres Lebens.
Es trudeln Workshops, Seminare, gute Ratschläge, Bücher, Netflix-Serien und Glückskekse mit Impulsen ein, die uns helfen sollen, das Leben bewusster, achtsamer und glücklicher zu gestalten.
Fragst du dich auch manchmal, ob wir das alles brauchen?
Ja, ich auch ;)
Können wir nicht einfach das Leben genießen?
In den Tag hinein leben und schauen, was es bringt?
Früher ging das doch auch (nehmen wir an).
Was hat sich nur verändert?
Vielleicht waren die Menschen tatsächlicher zufriedener, glücklicher, einfacher.
Vielleicht hatten sie aber auch nicht die MÖGLICHKEIT etwas anders zu machen.
Möglichkeiten sind Chancen, die ergriffen werden wollen
Wenn wir sie nicht ergreifen (wollen oder können) sind wir meist unrund, unzufrieden, unausgeglichen. Wir beginnen zu kämpfen und wissen nicht einmal wirklich wofür oder gegen was wir den Kampf führen.
Kämpfst du GEGEN oder FÜR etwas?
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, kämpfen wir täglich.
Meist sind es ganz feine, unscheinbare innere Kämpfe.
Und ganz häufig sind sie gegen etwas.
- Wir kämpfen gegen das Wetter und die Witterung
- Wir kämpfen gegen Umstände, die eine Hürde darstellen
- Wir kämpfen gegen Aussagen von Menschen, die uns verletzen
- Wir kämpfen gegen Gefühle, die wir nicht fühlen wollen
- Gegen die Zeit, die zu schnell verfliegt
- Gegen die ewig gleichen nörgelnden Aussagen anderer
- Wir kämpfen gegen alles, was gegen unsere eigene Lebenseinstellung und unsere Werte spricht
Und damit ist die Liste ganz bestimmt nicht vollständig - stimmt´s?
Und dennoch haben wir häufig das Gefühl, nicht zu kämpfen
Die Wahrheit ist: Wir WOLLEN nicht kämpfen!
Es ist nicht angemessen und schon gar nicht Lady-like.
Frauen die ihre Kämpfe wirklich kämpfen, werden sehr häufig an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Sie werden als nörgelnd oder ungewöhnlich angesehen.
Da wollen wir nicht dazu gehören - NEIN!
Wir haben gelernt artig und korrekt zu sein
Und dann steigt sie hoch - die WUT!
Kannst du sie auch spüren?
Diese weibliche Wut?
Die Wut über all die Ungerechtigkeit auf dieser Erde?
Die Wut darüber, wie unsere Mutter Erde ausgebeutet wird?
Darüber, welchen Zwängen und veralteten Strukturen unsere Kinder ausgesetzt sind?
Fühlst du die Wut darüber, dass die Töchter immer noch weniger Wert sind als der männliche Gegenpart?
Und darüber, dass unsere Söhne Kämpfe anderer ausfechten müssen?
Bist du wütend darüber, dass die Männer zu einer Härte herangezogen werden, die verschließt?
Und sich Frauen oft keine andere Handlungsweise erschließt, als die Opferhaltung einzunehmen?
Fühlst du ihn aufsteigen, diesen heiligen Zorn, wenn du darüber nachsinnst?
Ja, wir alle fühlen sie - diese so lange unterdrückte Wut gegen all die Ungerechtigkeiten dieser Erde
Unsere europäische Gesellschaft scheint ja auf einem guten Weg zu sein.
Wir sehen diese Frauen, die ihr Leben selbst meistern, alles selbstständig finanzieren, die gleiche Bezahlung erhalten wie der männliche Kollege und vielleicht keiner offensichtlichen Diskriminierung ausgesetzt sind.
Ja, wir sind auf einem guten Weg, doch noch nicht am Ziel.
Powerfrau, Meisterin des Alltags, Hausfrau und Business Lady in einem, Alleinerzieherin, Traumfrau und Geliebte, Ehefrau und verlässliche Freundin
Warum haben dann noch so viele Frauen das Gefühl, nicht wirklich zu leben?
Was steckt hinter den Glückskeks-Sprüchen?
Wir nehmen uns zurück, stellen durch unsere soziale Ader die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen. Wir sind es schlichtweg gewohnt zu versorgen, zu planen, zu erledigen und vieles zu übernehmen, dass liegen bleibt.
Aber sind es tatsächlich DEINE eigenen Wegweiser, die dich immer wieder dahin lotsen?
Es ist normaler Alltag.
Es fällt uns oft nicht einmal mehr auf, dass wir so viel leisten.
Wir haben keine Vorstellung davon, wie es anders sein könnte.
Es fehlen die Vorbilder, die Ideen - Bringerinnen
Häufig erzählen mir Frauen davon, wie gern sie für andere sorgen.
Keine Frage, es ist gesellschaftlich notwendig und außerdem eine wunderbare Geste.
Dazu gibt es zwei wesentliche Fragen:
- Würden sie es weniger liebevoll, mit weniger Hingabe und weniger gut machen, wenn sie es adäquat bezahlt bekommen würden?
- Ist der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen hergestellt?
Es geht nicht darum alles stehen und liegen zu lassen.
Oder darum in eine feministische Richtung abzurutschen, in dem wir dem Mann für diese Situation die Schuld in die Schuhe schieben.
Es geht um Bewusstheit, um Gestaltung, um ANNEHMEN und ABGEBEN
Denn obwohl wir im Alltag so viel Verantwortung übernehmen um die Leben vieler zu gestalten, haben wir doch wenig Mitspracherecht, wenn es um tatsächliche Veränderung alter Strukturen, Systeme und Umweltthemen geht.
Viel zu mächtig ist die alte Schiene, die befahren wird.
Viel zu lang haben wir damit gelebt, dass uns die Ideen dazu fehlen wie es anders gehen könnte.
Wie würde deine Herzenswelt aussehen, wenn du sie ganz neu erschaffen könntest?
Letztens habe ich einen Bericht einer Frau gelesen, die schockiert war darüber, dass so viele Mütter die Tortur der Testungen während der C. Zeit an ihren Kindern zuließen.
Ich denke, da ging es nicht um zulassen oder nicht. Es gab keine Wahl!
Zumindest sahen wir sie nicht. Denn dann kommt diese alte Scham und die Schuld zum tragen. Wir wollen weder Schuld an dem Leid anderer sein, noch wollen wir alleine da stehen inmitten angsterfüllter Menschen, die diese Angst zur Wut heran keimen ließen.
An den Kindern war zu sehen, dass sie aus denselben Gründen handelten, wie die Erwachsenen.
Nicht auffallen, nicht anders sein, nicht Schuld sein, keine Scham empfinden. Lieber das tun, was alle tun. Lieber mit der Masse gehen, auch wenn es sich so unangenehm anfühlt.
Lebst du bereits DEIN Leben?
Bist du die Gestalterin deines Lebens?
Be your Power - Create your Life
Deine Dreimonatige Reise zu dir selbst - Frühbucherbonus noch bis 31.01.2024
Natürlich ist es auch wichtig Regeln und Grenzen für eine gelingende Gesellschaft aufzustellen
Welche Werte würden gelebt werden?
Wenn du die Königin deines Königreiches wärst,
welche Art zu leben würde den Tag regieren?
Was würdest du als allererstes verändern?
Bist du dabei, genau dies in deinem Leben zu verändern?
Ich verrate dir ein Geheimnis ;)
Du bist die Königin deines Königreiches
Wir können nur etwas verändern, wenn wir bei uns beginnen
und das am besten JETZT
Auf was wartest du: Alte träge Systeme brauchen ihre Zeit. Wir können aber jetzt schon beginnen, ein Zahnrad zu sein, dass sich etwas anders bewegt, damit alles ins Stocken gerät
Weißt du, welches Leben zu leben möchtest: Machst du dir hin und wieder Gedanken darüber, ob du das Leben führst, für das du gemeint bist?
Was hälst du zurück: Welche Gaben hast du zu geben? Was hälst du zurück indem du es nicht lebst und es immer wieder auf später verschiebst?
Kennst du deinen Wert: Du hältst nur etwas zurück, wenn du den wahren Wert dahinter nicht sehen kannst. Die Welt braucht DICH und DEINE Gaben.
Die Bühne ist frei: Keine andere Frau kann die Hauptdarstellerin in deinem Stück sein.
Welche Rolle du auf deiner Bühne, in diesem Leben, zu dieser Zeit einnehmen willst, kannst und auch sollst, gilt es raus zu finden.
Doch eines verrate ich dir.
Wenn du die Bühne deines Lebens nicht betrittst, wird dort Chaos entstehen.
Weil keiner weiß, welche Rolle er einnehmen soll.
Es ist Zeit
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Bei uns selbst beginnt die Veränderung.
Schreite mutig voran um ein lebendiges Vorbild zu sein.
Wir können auch LIEBEVOLL für etwas einstehen und HERZLICH bestimmend entscheiden.
Wenn du bereit bist, dein Leben wirklich zu gestalten,
dann hat auch die WUT und der ZORN seinen Platz.
Deine Wut und die deiner Ahninnen, die sich tief in deinem Beckenboden vergraben hat.
"Be your Power - Create your Life"
ist eine Möglichkeit, die Gestalterin deines Lebens zu werden.
Diese dreimonatige Reise führt dich zu DIR.
Zu deinen Gaben, deiner Wut und wird dich in das
Scheinwerferlicht deiner Bühne holen.
BU BIST NICHT ALLEINE
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Hör auf deinen tiefen Wunsch, der in dir schlummert
- was ruft er dir zu?
Diese Ängste äußerten Frauen bevor sie sich ihren Platz gesichert haben:
- Ich möchte etwas verändern und doch kommt der Zweifel immer wieder hoch, ob dies das richtige für mich ist.
- Werde ich bei den Aufstellungen genug fühlen und kann ich das überhaupt?
- Sind meine Begabungen überhaupt Wertvoll genug um gelebt zu werden?
- Fühle ich mich in einer Gruppe wohl? Ich habe Angst mich zu zeigen.
- Alle anderen sind bestimmt schon viel weiter als ich.
- Meine Lebenssituation ist besonders herausfordernd, vielleicht nehme ich zu viel Raum ein.
Das sind typische Ängste von uns Frauen:
- Angst davor nicht gut genug zu sein
- Angst vor Scham nicht zu genügen
- Zu viel zu sein
- Die erforderte Leistung nicht erbringen zu können
- So wie ich bin, bin ich nicht wertvoll genug
- Die Frau Zweiflerin, die laut wird, wenn sich Veränderung anbahnt
- Zeit, Geld und Energie in SICH selbst zu investieren könnte als egoistisch und
unnütz angesehen werden
Glaube mir, ich weiß genau wovon sie alle sprechen
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Da wird die Stimme der lieben, alten Zweiflerin laut, die Prüfer, ob wir tatsächlich etwas verändern wollen.
Sie haben Angst, dass wir es nicht ernst meinen. Unbehagen, ob wir es uns wirklich WERT sind.
Sie kämpft mit fairen Waffen
Mit Waffen, die lange Zeit gut gefruchtet haben
Sie findet Ausreden, Mangeldenken und Wertvorstellungen die uns klein halten und den Zweifel bestärken.
Dies ist ein ganz normaler menschlicher (vor allem aber weiblicher) Prozess, wenn Veränderung ansteht.
Spüre in dir die Gewissheit, dass du damit nicht alleine bist. Jeder hadert mit seinem Gewissen, seinem Zeitdruck, es ist selbst Wert zu sein.
Wir alle haben die gleiche Geschichte.
Und dann gibt es da auch noch diesen feinen inneren Impuls der Weisen Alten
Wenn sie lauter wird, wird die Zweiflerin leiser.
Sie hat die Entscheidung meist schon getroffen.
Wenn wir ganz ehrlich und aufmerksam hinhören WISSEN wir.
Die Veränderung steht an – sie klopft an die Tür und wird schon loslegen.
Was hält dich zurück?
Lass uns gerne ein unverbindliches Info-Gespräch führen!
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DU BIST WERTVOLL
Namasté
Monika